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Der Rosenrost

Wenn die Königin der Blumen einen Teil ihrer Schönheit und ihres Glanzes einbüßen muss, liegt dies meist an dem sogenannten Rosenrost. Greift dieser um sich, sieht auf kurz oder lang die gesamte Pflanze trostlos aus. Schützen Sie Ihre Rosen vor dem „Rost“ und erkennen Sie diesen gegebenenfalls früh genug.

Schadbild des Schädlings

Schadbild des Schädlings
  • Unschön mit gelbroten Flecken auf der Blattoberseite und orangeroten, stecknadelkopfgroßen Sporenlagern auf der Blattunterseite präsentiert sich der Rosenrost im Frühjahr zunächst auf Rosenblättern. Je nach Befallsstärke sind schließlich auch die Triebe und sogar Hagebutten betroffen.

  • Während des Sommers kann sich der Pilz auf der Pflanze ausbreiten. Die Verbreitung des Erregers erfolgt mit dem Wind. Günstige Bedingungen für eine Infektion liegen vor, wenn die Blätter 2–4 Stunden nass sind und die Temperaturen bei ca. 20 °C liegen.

  • Sind Rosen mit dem Rosenrost befallen, verbräunen die Blätter im Laufe der Zeit und fallen ab. Der Pilz überwintert sowohl auf dem Falllaub als auch auf dem Holz.

Vorbeugende Maßnahmen

  • Achten Sie auf eine ausgewogene Düngung mit Rosendünger. Optimal ernährte Pflanzen sind weniger anfällig für Krankheiten.

  • Pflanzenstärkungsmittel bzw. die Ausbringung von Pflanzenbrühen und –jauchen sorgen zusätzlich für stabilere Zellwände und erschweren Pilzen den Eintritt in das Pflanzengewebe.

  • Vermeiden Sie es, die Rosenblätter zusätzlich mit Gießwasser in Berührung zu bringen.

  • Sammeln Sie das Falllaub befallener Rosen am besten sofort ein und entsorgen Sie es im Biomüll.  

  • Spritzen Sie Rosen, die im Vorjahr bereits mit dem Pilz gekämpft haben, ab dem Knospenaustrieb regelmäßig. Achten Sie darauf, dass auch die Blattunterseite mit dem Fungizid in Berührung kommt.

  • Möchten Sie sich Rosen in Ihren Garten setzen, empfiehlt es sich, deren Resistenzen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Viele Züchtungen und neue Sorten sind weniger anfällig für den Rosenrost. 

Bekämpfung des Rosenrosts

Bekämpfung des Rosenrosts
  • Schneiden Sie kränkelnde Rosen bis in das gesunde Holz zurück und entfernen Sie alle betroffenen Partien. Gut geeignet sind Rosenscheren, die Sie stets nach Gebrauch und bevor Sie zur nächsten Pflanze übergehen, desinfizieren sollten.

  • Im Vergleich zum Sternrußtau schädigt der Rosenrost in der Regel meist nicht. Die Optik spielt hier eine größere Rolle. Sollten Sie dennoch Spritzen wollen, sind Pflanzenschutzmittel, die gegen Echten Mehltau und Sternrußtau eingesetzt werden können, verwendbar.

Rosen gesund schneiden

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