Japanischer Garten – ein Hauch von Fernost
Herkunft des japanischen Gartens
Welche Pflanzen gehören in einen japanischen Garten?
Im japanischen Garten gibt die Farbe Grün den Ton an: Bambus, hohes Ziergras, Chinaschilf, Seggen und Co. wiegen sich sanft im Wind und bilden einen schönen Kontrast zu rauen Felsen und ruhigem Wasser. Farbliche Akzente können mit typisch japanischen Pflanzen gesetzt werden: Roter Kirschlorbeer, japanische Azaleen und Rhododendron verwandeln Ihren Garten im Nu in ein buntes Paradies. Auch hohe Bäume dürfen im Japan Garten nicht fehlen: Japanischer Ahorn, immergrüner Bonsai und Kiefern sorgen für natürlichen Schatten und strahlen Ruhe aus.
Wasser im Asiagarten
Wasser ist das wichtigste Element einer japanischen Anlage. Inmitten von großen Felsen und hohen Bäumen darf ein Teich nicht fehlen. Kleine Steininseln, farbige Seerosen, Moos und vielleicht sogar ein Koi-Karpfen sorgen für einen natürlichen Charakter des Tümpels und bringen den japanischen Stil in den Garten. Über große Wasserflächen spannt sich eine Brücke aus Holz oder Stein, kleine Teiche können mit Stegen oder Trittsteinen überquert werden. Auch in kleinen Gärten muss das Element Wasser nicht außen vor gelassen werden: Alternativ zu großen Wasserflächen sorgen plätschernde Gartenbrunnen für ein Gefühl wie im fernöstlichen Garten.