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Pampasgras – filigrane Wedel, die begeistern

Pampasgras zählt zu den beliebtesten Ziergräsern im Garten, denn kaum eine andere Pflanze kann den weit in den Himmel reckenden, federartigen Blütenrispen das Wasser reichen. So sorgt das Süßgras nicht nur als Solitärpflanze im Einzelstand, sondern auch im Hintergrund von Stauden oder als Leitpflanze in Kiesgärten für einen Hingucker. Das Highlight: Auch als Schnittblume oder Trockenstrauß zieht das Gras als dekoratives Element im Wohnbereich alle Blicke auf sich.

Wissenswertes über das beliebte Ziergras

Das Amerikanische Pampasgras (Cortaderia selloana), auch bekannt als Silber-Pampasgras, gehört zur Familie der Süßgräser (Poaceae). Da es sich hierbei um die bekannteste und weitverbreitetste der ca. 14 Arten handelt, wird es hierzulande vereinfacht als Pampasgras bezeichnet.

Ursprünglich ist das beliebte Ziergras in Südamerika und Neuseeland zuhause. Hier beeindruckt die Pflanze nicht nur mit ihren steifen, rauen und scharfen Blättern, sondern auch mit ihren charakteristischen federartigen Blüten, die in weiß, gelb bis blassrosa erstrahlen. Zwar werden die Blätter nur ca. 80 cm hoch, die Blüten strecken sich jedoch ab August bis in den Winter hinein ca. 250 cm in die Höhe.

Standort: Hier fühlt sich die Pflanze im Garten wohl

Standort: Hier fühlt sich die Pflanze im Garten wohl

Die Staude ist ein wahrer Sonnenanbeter und fühlt sich an einem sonnigen Standort wohl. Schützt dieser die Halme der Pflanze auch bei stärkerem Wind vor dem Umknicken, steht einem prächtigen Wachsen und Gedeihen nichts mehr im Wege.

Den Boden wünschen sich die Pflanzen nährstoffreich, tiefgründig, humos und gut durchlässig. Vor allem Sandböden kommen dem Gras zu Gute. Auf einen zu feuchten Untergrund sowie auf Staunässe reagiert das Pampasgras mit Fäulnis. Bei Lehmböden muss deshalb zwingend mit einer Drainage nachgeholfen werden. Zwar verträgt das Ziergras kurze Trockenperioden, ein komplettes Austrocknen des Bodens muss jedoch verhindert werden.

Highlight auf Terrasse & Balkon: Pampasgras im Kübel

Pampasgras kann nicht nur in Ihren Garten einziehen, auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon sorgt die Pflanze für einen Hingucker. Da das Wurzelwerk der Staude rasch wächst, ist ein Pflanzgefäß mit ca. 40–50 l Volumen empfehlenswert. Eine mit Vlies abgedeckte Drainageschicht aus Kies oder Blähton verhindert Staunässe.

Wussten Sie schon? Pampasgras kann ganzjährig in Ihren Garten einziehen. Der beste Zeitpunkt, um die Staude zu pflanzen, ist jedoch im Frühling nach den Eisheiligen. Wird das Gras hier gepflanzt, steht genügend Wärme zum Anwachsen zur Verfügung. Zudem kann sich die Pflanze vor dem nächsten Winter an ihren neuen Standort im Garten gewöhnen.

Pflege Tipps: So wächst und gedeiht Ihre Pflanze

  • Gießen Sie Pampasgras sparsam, denn die Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Nässe.
  • Zu Beginn des Austriebs freut sich das Gras jährlich über organische Dünger wie Kompost. Regelmäßiges Düngen bis zur Blüte kommt der Pflanze ebenfalls zu Gute.
  • Schneiden Sie Pampasgras erst im Frühjahr, denn das Laub dient der Pflanze als natürlicher Winterschutz. Beim Schnitt werden alle Halme ca. 15–20 cm über dem Boden entfernt. Achten Sie darauf, neue Triebe nicht zu verletzen. Mit Handschuhen können Sie sich vor den scharfkantigen Blatträndern schützen.
  • Pampasgras ist winterhart und hält Temperaturen bis -15 °C stand. Da es im Winter aufgrund von Schnee und Regen jedoch häufig sehr nass ist, kann Feuchtigkeit in den Horst der Pflanze eindringen und das Gras zum Faulen bringen. Binden Sie aus diesem Grund den Blattschopf der Pflanze vor den ersten Frösten im Herbst zusammen, umgeben Sie das Gras mit trockenem Laub und decken es mit Reisig ab. Zu guter Letzt wird das Pampasgras für den perfekten Schutz noch mit Vlies eingewickelt. Ältere etablierte Pflanzen vertragen Frostperioden meist sehr gut. Vorsicht ist besonders bei jungen Pflanzen in ungeschützten Lagen und Pampasgras im Kübel geboten.

Pampasgras in Szene setzen: Kontrast & Harmonie im Beet

Den perfekten Kontrast zu Pampasgras bilden Stauden mit filigranem Wuchs. Auch Zwiebelpflanzen wie Gladiolen oder violetter Lavendel setzen die Pflanze wunderbar in Szene. Natürlich kann Pampasgras auch mit weiteren Ziergräsern kombiniert werden. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!

Pampasgras als Trockenblume: Tolle Effekte für Ihr Zuhause

Sie kriegen vom schönen Anblick Ihres Pampasgrases im Garten einfach nicht genug? Glücklicherweise können die filigranen Pflanzenwedel in getrocknetem Zustand dauerhaft in hohen Vasen und Gefäßen Ihren Wohnraum verschönern. Idealerweise schneiden Sie die Wedel, bevor sich die Blüten komplett geöffnet haben und trocknen die Halme zwei Tage lang an einem schattigen Platz. Anschließend kann die Pflanze als trendige Trockenblume vielerlei Verwendung finden. Das Beste daran: Trockenblumen punkten mit Anspruchslosigkeit und benötigen weder Wasser noch Licht.

Zauberhafter Blickfang

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