Bio Herbstbirne 'Conference'

Eine der meistangebauten Sorten: die Bio Herbstbirne 'Conference'

Pyrus communis

Hier können wir Ihnen den absoluten Liebling unzähliger Birnenfans vorstellen: die Bio Herbstbirne 'Conference'. Sie begeistert nicht nur mit ihrem süßen Aroma, in das sich eine feine Würze mischt, sondern auch mit der Konsistenz ihres saftigen, zart schmelzenden Fruchtfleisches. Die Sorte stammt ursprünglich aus Großbritannien und ist bereits seit 1885 im Handel, so dass sie inzwischen zu den meistangebauten Birnensorten gehört. Völlig zu Recht, wie auch Sie zustimmen werden, wenn Sie das erste Mal beobachten, wie die mittelgroßen Früchte mit dem schlanken Hals und der grüngelben, berosteten Schale an dem stattlichen Baum reifen und in den Monaten September und Oktober Ihren Obstteller bereichern. Die reiche Ernte kündigt sich aber schon im April und Mai an, wenn sich der Birnbaum in einen Flor schneeweißer Blüten hüllt, über dem das vergnügte Summen und Brummen vieler Bienen, Hummeln und anderer Nutzinsekten zu hören ist. Verzichten Sie nicht auf diesen außergewöhnlichen Genuss und setzen Sie die Bio Herbstbirne 'Conference' in Ihren Garten!

Robuste, anspruchslose Sorte mit hohen Erträgen

Am besten gedeiht die Bio Herbstbirne 'Conference' an einem sonnigen, geschützten Platz im Garten; der Boden sollte humos, durchlässig, nährstoffreich und nur mäßig feucht sein. Da dieser Birnenbaum zu den selbststerilen Pflanzen gehört, braucht er eine Befruchtersorte. Aber vielleicht gibt’s ja in der nahen Nachbarschaft eine 'Clapps Liebling', eine 'Williams Christ' oder eine 'Vereinsdechant'? Wichtig für einen ausgewogenen Wuchs und eine reiche Ernte ist außerdem ein regelmäßiger Rückschnitt.

Frisch vom Baum, als Kuchen oder auch herzhaft -
die Bio Herbstbirne 'Conference' schmeckt immer herrlich

So gut die Birne frisch schmeckt, so sehr eignet sie sich auch für süße und herzhafte Gerichte. Ob Sie ein Fan der Klassiker Birne Helene oder Birne, Bohnen und Speck sind; ob mediterran angehaucht als Birnen-Focaccia, als Rotwein-Birne zum Braten, auf dem Flammkuchen zusammen mit Gorgonzola und Nüssen oder im Kuchen – die feine Süße und der zarte Schmelz der reifen Birnen ist das i-Tüpfelchen vieler Gerichte.