#Controlling
17. März 2022
Einblicke in das Konzerncontrolling bei Dehner
Wie ich mein berufliches Zuhause gefunden habe
Doris studierte „Betriebswirtschaftslehre“ an der Universität in Augsburg. Während ihres Studiums konnte sie bereits zahlreiche praktische Erfahrungen im Bereich Controlling als Werkstudentin sammeln. Durch Zufall entdeckte Doris nach ihrem Masterstudium die Stellenausschreibung „Konzerncontroller (m/w/d)“ auf Stepstone und wurde dadurch auf Dehner als Arbeitgeber aufmerksam.
„Nachdem ich mich online beworben habe, wurde ich kurze Zeit später zu einem ersten Kennenlernen eingeladen. Ich hatte weder große Erwartungen noch Erfahrungswerte zu Dehner als Arbeitgeber. Doch schon während des Gesprächs wurde mein Interesse geweckt. Besser gesagt: Meine Führungskraft hat mich absolut von Dehner überzeugt“. Und diese Begeisterung hält noch immer an. Seit ihrem Einstieg im Oktober 2019 schlägt das Herz der 27-jährigen Augsburgerin nun für Dehner. Als Controllerin arbeitet sie in einem spannenden Bereich, der viel Leidenschaft für Zahlen und betriebliche Prozesse erfordert.
Spannende Aufgaben bereichern meinen Arbeitsalltag
Doch wie sieht eigentlich der Arbeitsalltag im Bereich Konzerncontrolling aus? Doris ist für zwei große Bereiche verantwortlich. Zum einen ist sie für die gesamte Investitionsplanung zuständig. Zum anderen betreut sie einen Teil der Kostenarten.
Bei Dehner gibt es Abteilungen, die eine Art Querschnittsfunktion innehaben und mehr als die eigenen Kosten verantworten, nämlich eine Kostenart. Das bedeutet, dass diese Abteilungen bestimmte Kosten auch für andere Abteilungen planen und Maßnahmen umsetzen, weil sie in bestimmten Fachgebieten mehr Expertise haben. Beispielsweise werden Werbekampagnen zentral von unserer Marketing-Abteilung für alle Märkte geplant, gesteuert, beauftragt und auch gebucht. Ein anderes Beispiel sind die Stromkosten, die unser Energiemanagement fürs gesamte Unternehmen verantwortet, sodass nicht jede Abteilung oder jeder Markt das selbst machen muss. „Im Rahmen der Kostenartenbetreuung bin ich Ansprechpartnerin für die Fachbereiche Marketing, IT und das Recruiting“. Kurz gesagt: Doris ist eine Art Business Partnerin für unsere Fachbereiche und unterstützt diese dabei, sich in der komplexen Zahlenwelt zurechtzufinden.
Neben der Erstellung von monatlichen Reportings bearbeitet sie Ad-hoc Anfragen und unterstützt bei der Planung der Kostenarten. Sie ist in diesem Zusammenhang zum Beispiel dafür zuständig, dass die von den Fachbereichen abgegebenen Planungen korrekt in den Systemen abgebildet werden. Darüber hinaus hat die Controllerin auch während des restlichen Jahres stets ein wachsames Auge auf die Einhaltung der geplanten Budgets.
Innovative Lösungen sind gefragt
Neben der Kostenartenplanung ist Doris auch für das unternehmensweite Investitionscontrolling verantwortlich. Jede Investition bei Dehner ist ein sogenanntes Projekt. Und diese Projekte gilt es zu planen, zu steuern und zu überwachen. Doris unterstützt die Fachbereiche bei der Erstellung von Projektsteckbriefen, die gleichzeitig als eine Art Budgetantrag sowie auch als Dokumentation der Stammdaten dienen. Sie sammelt diese fristgereicht ein und bereitet darauf aufbauend die Entscheidungsvorlagen für die Geschäftsführung auf.
Wurde das Projekt für das Folgejahr genehmigt, folgt daraufhin der nächste Schritt: Tracking und Administration. Mit dem Startschuss des Projekts überwacht Doris das Budget, gleicht die Kosten mit der Projektplanung ab und tauscht sich regelmäßig mit den Fachbereichen aus.
Und auch unser unternehmensweites Transformationsprojekt macht vor dem Bereich Controlling keinen Halt. Auch hier widmet sich Doris zusammen mit ihren Kolleg*innen der Herausforderung, wie die Einführung von SAP bestmöglich mit den Controlling-Prozessen gematched werden kann.
Was den Arbeitsalltag von Doris also so spannend macht? „Im Rahmen meiner Tätigkeit als Controllerin sind innovative Lösungen gefragt. Hier darf ich meine Ideen jederzeit einbringen“.
Warum Dehner der perfekte Arbeitgeber für mich ist
Doris schätzt vor allem das gute Betriebsklima und die wertschätzende Kultur – sowohl im gesamten Unternehmen als auch in ihrer Abteilung. „Ich habe das Glück, in einem wirklich tollen Team zu arbeiten. Wir haben einen starken Zusammenhalt und unterstützen uns jederzeit gegenseitig“.
Darüber hinaus lobt die ehrgeizige Controllerin die stärkenorientierte Förderung und Führung, die es den Mitarbeiter*innen erlaubt, sich in den Gebieten weiterzuentwickeln, in denen sie glänzen können. Der Begriff Familienunternehmen wird bei Dehner so gelebt, wie sich Doris das vorgestellt und gewünscht hat: „Bei Bedarf hilft man sich gegenseitig. Alle arbeiten gemeinsam daran, Dehner voranzubringen und trotzdem bleiben genügend individuelle Freiheiten, um sich selbst und seinen Verantwortungsbereich weiterzuentwickeln.“ Sie schätzt außerdem die Möglichkeit, sich in Veränderungsprozesse einzubringen – in einem immer weiter wachsenden Unternehmen wie Dehner herrscht nie Stillstand und auch schon lange bestehende Abläufe sollen und dürfen hinterfragt und verändert werden.
Doris liebt nicht nur die Zahlenwelt, sondern kann sich auch gut mit der Produktvielfalt von Dehner identifizieren. „Dass ich nicht nur für meinen Job brenne, zeigt sich übrigens auch in meinem privaten Umfeld: Viele meiner Freund*innen habe ich mittlerweile mit meiner Begeisterung für Dehner angesteckt. Und mein Wohnzimmer ist seit dem Einstieg bei Dehner deutlich grüner geworden 😉“, verrät uns die Konzerncontrollerin. Hier lohnt sich also unser Personalrabatt von bis zu 20 Prozent auf jeden Fall.
Wir hoffen, Euch hat der Einblick in Berufsalltag einer Controllerin gefallen. Auch Euer Herz schlägt für Zahlen und Prozesse? Ihr seid noch auf der Suche nach einem Traumjob im Bereich Controlling und Finanzen? Wir vergrößern unser Team und suchen aktuell einen Controller (m/w/d). Schaut mal vorbei.